Whangamata
Hauturu Island 2
Ebbewanderungen von hieraus möglich
Coromandel Whangapoua
Neuseeland Pungapunga
Island Whangapoua Cormoandel
beliebte weiße Sandstränden New Chums Beach,
Matarangi, Kuaotunu Beach und Otama Beac
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Whangamata
Beach
Whangamata
Strand Hauturu Island BERÜHMT FÜR NEW CHUMS BEACH, EINE
OASE VON WELTKLASSE.
Whangapoua und der angrenzende New Chums
Beach (Wainuiototo Bay) haben eine ernstzunehmende und wohlverdiente
Anziehungskraft auf einheimische und internationale Besucher
gleichermaßen.
New Chums Beach wurde unter die 10 besten
Strände der Welt gewählt, und auch Whangapoua Beach hat seine ganz
eigenen Vorzüge.
Whanagapoua Beach ist ein sicherer, langer
Sandstrand, der sich über 1,5 km erstreckt. Das nördliche Ende von
Whangapoua Beach ist der Ausgangspunkt für den Zugang zum New Chums
Beach. Whangapoua verfügt über ein reiches Erbe, das bis ins 13.
Jahrhundert zurückreicht, als die Maori das Gebiet nachweislich
besiedelten.
Viel später, ab 1860, zog das Gebiet europäische
Siedler an, die im Kauri- und Goldbergbau tätig waren. Heute leben
in Whangapoua weniger als 200 Einwohner, doch die Zahl steigt auf
über 1000, wenn Urlauber und Sommergäste von Dezember bis Februar
die Vorzüge dieses Strandortes genießen. |
Hauturu Island (Little Barrier Island): Hauturu Island, auch
bekannt als Little Barrier Island, ist eine abgelegene und
geschützte Insel im Hauraki Gulf vor der Küste der Nordinsel
Neuseelands. Die Insel ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet und ein
wichtiger Rückzugsort für bedrohte einheimische Arten.
Wichtige Informationen: Lage:
Hauturu Island liegt etwa 80
Kilometer nördlich von Auckland und 25 Kilometer vor der Küste der
Coromandel Peninsula.
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs
und erhebt sich steil aus dem Meer, mit einer Höhe von bis zu 722
Metern.
Naturschutz:
Die Insel ist ein streng
geschütztes Naturreservat, das vom Department of Conservation (DOC)
verwaltet wird.
Sie ist frei von eingeführten Raubtieren, was
sie zu einem sicheren Lebensraum für bedrohte einheimische Arten
macht.
Zu den seltenen Vögeln, die hier leben, gehören der
Kakapo, der Kokako, der Stitchbird und der Little Barrier
Island-Käfer.
Aktivitäten:
Wildlife-Beobachtung: Die
Insel ist ein Paradies für Vogelbeobachter und Naturliebhaber.
Wandern: Es gibt mehrere Wanderwege, die atemberaubende
Ausblicke auf die Insel und das Meer bieten.
Fotografie: Die
unberührte Natur und die vielfältige Tierwelt bieten fantastische
Fotogelegenheiten.
Zugang:
Der Zugang zur Insel ist
streng reguliert und erfordert eine Genehmigung des DOC.
Die
Insel ist nur mit dem Boot oder Helikopter erreichbar. Es gibt keine
regelmäßigen Fährverbindungen, daher müssen Besucher private
Charterdienste nutzen.
Whangamata: Whangamata ist eine
beliebte Küstenstadt an der Ostküste der Coromandel Peninsula. Die
Stadt ist bekannt für ihre langen Sandstrände, kristallklaren
Gewässer und entspannte Atmosphäre.
Wichtige Informationen:
Lage:
Whangamata liegt etwa 2 Stunden mit dem Auto von
Auckland entfernt.
Die Stadt ist ein beliebtes Ziel für
Strandliebhaber und Wassersport-Enthusiasten.
Aktivitäten:
Strandleben: Der Whangamata Beach ist ideal zum Schwimmen,
Surfen, Sonnenbaden und Spazierengehen.
Wandern: Es gibt
zahlreiche Wanderwege in der Umgebung, darunter den Wentworth Valley
Walk und den Castle Rock Walk.
Angeln: Die Region bietet
ausgezeichnete Möglichkeiten zum Angeln, sowohl im Meer als auch in
den Flüssen.
Bootsfahrten: Erkunden Sie die Küste und die
umliegenden Inseln mit einer Bootstour.
Kulinarik und
Nachtleben:
Whangamata bietet eine Vielzahl von Restaurants,
Cafés und Bars, die lokale und internationale Küche servieren.
Beliebte Restaurants sind The Pour House (bekannt für Craft
Biere und Burger) und Salt Restaurant and Bar (frische
Meeresfrüchte).
Das Nachtleben ist entspannt, mit mehreren
Bars und Pubs, die Live-Musik und lokale Biere anbieten.
Events:
Whangamata Beach Hop: Ein jährliches Festival, das
klassische Autos, Musik und Strandaktivitäten feiert.
Whangamata Summer Concert: Ein beliebtes Musikfestival, das jedes
Jahr im Sommer stattfindet.
Verbindung zwischen Whangamata
und Hauturu Island: Whangamata kann als Ausgangspunkt für
Ausflüge nach Hauturu Island dienen, obwohl die Insel selbst weiter
nördlich liegt.
Von Whangamata aus können Besucher
Bootstouren oder Helikopterflüge organisieren, um Hauturu Island zu
erreichen. Diese müssen jedoch im Voraus geplant werden, da der
Zugang zur Insel streng reguliert ist.
Warum diese Orte
besuchen? Hauturu Island: Ein einzigartiges Naturschutzgebiet,
das seltene einheimische Arten schützt und unberührte Natur bietet.
Whangamata: Eine entspannte Küstenstadt mit atemberaubenden
Stränden, Outdoor-Aktivitäten und einer lebendigen Gemeinschaft.
Tipps für den Besuch: Genehmigungen: Für Hauturu Island ist
eine Genehmigung des DOC erforderlich. Planen Sie dies im Voraus.
Wettergerechte Kleidung: Das Wetter in der Region kann
wechselhaft sein, also packen Sie wetterfeste Kleidung ein.
Fotografie: Die Landschaften und Tierwelt bieten fantastische
Fotogelegenheiten – bringen Sie Ihre Kamera mit!
Hauturu
Island und Whangamata sind zwei faszinierende Orte, die die
natürliche Schönheit und Vielfalt Neuseelands zeigen. Egal, ob Sie
seltene Wildtiere beobachten, die Strände genießen oder einfach nur
die Ruhe der Natur spüren möchten – diese Orte haben für jeden etwas
zu bieten.
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Hauturu Island, auch
bekannt als
Little Barrier Island,
ist eine
unbewohnte Insel im
Hauraki Gulf vor der
Küste von
Whangamata auf der
Nordinsel Neuseelands. Sie ist
besonders bekannt für ihre
unberührte Natur, ihre
reiche
Tierwelt und die
einzigartigen Wander- und
Naturschutzgebiete.
Hauturu ist ein wahres
Paradies für Naturfreunde,
Vogelbeobachter und
Abenteuerlustige, die die
Schönheit der unberührten
neuseeländischen Wildnis erleben
möchten.
Merkmale von
Hauturu Island (Little Barrier
Island):
-
Naturschutzgebiet und
Biodiversität:
-
Hauturu Island
ist ein
geschütztes
Naturschutzgebiet,
das einen bedeutenden
Beitrag zum Schutz von
Neuseelands endemischen
Tierarten leistet. Die
Insel ist ein
Zufluchtsort für viele
bedrohte Vögel, darunter
der seltene
Kakapo (ein
flugunfähiger Papagei),
der
Takahe und der
North Island Kaka.
-
Auch andere
neuseeländische Tiere
wie
Echsen und
Insekten sind
hier heimisch.
Hauturu gilt
als eines der besten
Beispiele für
Neuseelands unberührte
Natur.
-
Zugang und Erreichbarkeit:
-
Hauturu Island ist nur
mit dem
Boot
erreichbar, und es gibt
spezielle
Geführte Touren
für Besucher, da die
Insel streng geschützt
ist und die
Besucherzahlen limitiert
sind. Es ist nicht
erlaubt, die Insel ohne
Erlaubnis zu betreten,
um die empfindliche
Natur zu schützen.
-
Bootstouren werden oft
von Anbietern in
Whangamata oder
Auckland
organisiert und
beinhalten in der Regel
auch
Vogelbeobachtungen
und Naturerkundungen.
-
Vögel und Wildlife:
-
Hauturu Island
ist bekannt für seine
Artenvielfalt,
insbesondere in Bezug
auf Vögel. Es gibt eine
hohe Konzentration von
endemischen Vogelarten,
die auf dem Festland
Neuseelands selten
geworden sind, darunter
der
Kaka und der
Kākāriki
(Neuseeländischer
Papagei).
-
Aufgrund der isolierten
Lage von Hauturu ist die
Insel ein sicherer Ort
für diese Vögel, die
sonst auf dem Festland
durch Raubtiere wie
Ratten und
Mäuse bedroht
wären.
-
Wandern und Naturerkundung:
-
Auf der Insel gibt es
einige
Wanderwege, die
durch
urwaldähnliche Wälder
und
endlose Ausblicke auf
den Ozean
führen. Die Wanderungen
sind nicht besonders
lang, aber sie bieten
die Gelegenheit, die
üppige
Vegetation und
das
Vogelgezwitscher
zu erleben.
-
Besonders beeindruckend
sind die Wanderungen zu
den
Aussichtspunkten,
die einen spektakulären
Blick auf das umliegende
Meer und die
Hauraki Gulf Islands
bieten.
-
Geschichte von Hauturu
Island:
-
Hauturu Island hat auch
historische Bedeutung.
Die Insel wurde von den
Māori als ein
geheiligter Ort
angesehen, und es gibt
Überreste von
historischen Siedlungen
auf der Insel. Später
wurde die Insel auch als
Schutzgebiet
für
Gefangene
genutzt, bevor sie
schließlich zu einem
Naturschutzgebiet
erklärt wurde.
-
Der Name „Hauturu“
bedeutet
„der hohe Gipfel“
in Māori, was sich auf
die imposanten Höhen und
den
markanten Gipfel
der Insel bezieht.
-
Schutz und Naturschutz:
-
Die Insel wurde 1993 zu
einem
reservierten
Naturschutzgebiet
erklärt, was ihre
Bedeutung für den Schutz
der heimischen Flora und
Fauna
unterstreicht. Die Insel
ist weitgehend
unberührt, was bedeutet,
dass die Flora und Fauna
in ihrer
ursprünglichen Form
erhalten sind.
-
Die
Wissenschaftler und
Naturschutzgruppen
haben verschiedene
Programme gestartet, um
die Insel als ein
einzigartiges
Naturreservat zu
erhalten, und der Zugang
zur Insel wird stark
kontrolliert, um
sicherzustellen, dass
die Umwelt nicht gestört
wird.
-
Aktivitäten rund um Hauturu
Island:
-
Vogelbeobachtungen:
Hauturu Island ist ein
Paradies für
Vogelbeobachter,
da viele seltene Vögel
nur hier oder in wenigen
Gebieten von Neuseeland
vorkommen. Bei einer
Bootstour oder Wanderung
kannst du die
einheimischen Vögel
in ihrer natürlichen
Umgebung beobachten.
-
Fotografie und
Naturbeobachtungen:
Die beeindruckenden
Klippen, die
üppigen
Wälder und die
atemberaubenden
Panoramen
machen Hauturu zu einem
idealen Ort für
Fotografen und
Naturfreunde.
Fazit:
Hauturu Island (Little
Barrier Island) ist ein
unvergessliches Ziel
für Naturliebhaber, die die
unberührte Wildnis von
Neuseeland erleben möchten. Die
Insel bietet eine unglaubliche
Biodiversität,
besonders in Bezug auf
endemische Vögel, und ist ein
wahres
Paradies für Vogelbeobachter.
Aufgrund der strengen
Naturschutzmaßnahmen und der
begrenzten Besucherzahl ist
Hauturu ein
exklusives Ziel, das
dir ein einzigartiges
Naturerlebnis bietet. Wer sich
für die
Zugangsmöglichkeiten
interessiert, sollte eine
geführte Tour buchen,
um die Schönheit und Geschichte
dieser Insel sicher und
respektvoll zu erleben.
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