zurück Afrikafestivals  Afrikafestival Hertme Holland 2025   36. Africa Festival – Musikprogramm  5.7.25 und 6.7.2025  2  Tage lang

36 Jahre Festval für afrikanische Musik in Hertme Pat Thomas aus Ghana The Kwashibu Area Band
36 Jahre Festval für afrikanische Musik in Hertme Ghana Special: Kwashibu Area Band feat. Pat Thomas & Charles Amoah
Pat Thomas   Ghana The Kwashibu Area Band also 2016
Youssou N’Dour Band Super Étoile de Dakar

Yousou N'Dour et Le Super Etoile de Dakar - Senegal

wie auch 2016  Yousou N'Dour et Le Super Etoile de Dakar - Senegal  
Hotel Wapen van Delden
Langestraat 242, 7491 AN Delden, Niederlande  3 b Zimme 450 früh 230
Das Het Wapen van Delden Hotel liegt günstig in der Nähe der Autobahn A1. Hengelo ist 7 km entfernt, Enschede liegt in 14 km Entfernung. Die Parkplätze hinter dem Hotel sind kostenlos nutzbar.
11km nacht Hertme
Timetable Saturday 5.7.25
Einlass 11
Start 12.00

Tasuta N-Imal
Kanazoé Orkestra - Burkina Faso/Frankrijk
Madalitso Band - Malawi
Aboubakar Traoré & Balima - Burkina Faso
Zar Electrik
Ghana Special: Kwashibu Area Band feat. Pat Thomas & Charles Amoah
Timetable Sunday 6.7.25 Einlass 11
Start 12.00


BIM (Benin International Music) - Benin
The Zawose Queens - Tanzania
Dogo du Togo & the Alagaa Beat Band - Togo

Yousou N'Dour et Le Super Etoile de Dakar - Senegal

Cd Maisha

The Zawose Queens - Tanzania

Aboubakar Traoré & Balima  spilet in Hertme   Bild von https://www.aboubakartraore.net/
Aboubakar Traoré, ursprünglich aus Bobo-Dioulasso in Burkina Faso stammend, ist ein Kamélé n'goni-Wunderkind und ein außergewöhnlicher Sänger. Er erzählt und erneuert das fantastische Repertoire der Mandingo-Griots und zollt den Ältesten, die die Geschichte seines Landes und Afrikas geprägt haben, Tribut.

The Zawose Queens - 

Neues Album Sababu

Zar Electrik

Zar Electrik kommt zum Africa Festival Hertme! Das Trio bringt einen musikalischen Dialog zwischen Freunden und schafft eine natürliche, ungezwungene Atmosphäre. Die reichhaltige und lebendige Klangmischung von Zar Electrik nimmt Sie mit auf eine Reise zwischen dem Maghreb, Subsahara-Afrika und dem Westen.

TASUTA N-IMAL

Tasuta N-Imal steht am Samstag 6. Juli in Hertme auf unserer Bühne.
Tasuta N-Imal ist eine Desert-Bluesband aus Marokko. Der Name der Band bedeutet in der Sprache Amazigh "future generation". Inspirieren lassen sie sich für ihre Kompositionen aus dem abwechslungsreichen musikalischen Erbe der Highlander des Südost-Anti-Atlas
 Berbermusik 
Bild von https://tasutan-imal.bandcamp.com/
CD Maisha  In der Musik von The Zawose Queens stecken Geist und Feuer. Da sind die Schwingungen der Ahnen, die auf traditionellen Instrumenten zu hören sind - die aufsteigende Chizeze-Fiedel, das summende Illimba-Daumenklavier, die klappernden und donnernden Ngoma-Trommeln - und die Stimmen, die tief, hoch und weit hinausgehen. Da ist die Verbindung zur Natur, zu Zeremonien und Ritualen in ihrer vom Tanz inspirierten Fusion, ihrer Mischung aus Organischem, Harmonischem und moderner Elektronik. Die Texte erzählen in ihrer Muttersprache Kigogo von der Leidenschaft für die Musik, von den Wundern des Lebens. Vom Stolz auf die Umwelt, auf die Tradition. Auf ihre ostafrikanischen Wurzeln. Pendo und Leah Zawose präsentieren die fließenden Polyrhythmen und den schwärmerischen mehrstimmigen Gesang des Gogo-Volkes (auch Wagogo genannt) aus der trockenen, hügeligen Region Dodoma in Zentraltansania. Der berühmteste Vertreter dieser Musiktradition ist der verstorbene, große Dr. Hukwe Zawose (Pendos Vater und Leahs Großvater) Maisha, das Debütalbum von The Zawose Queens, markiert das erste Mal, dass Frauen aus dieser berühmten musikalischen Familie ihren Platz als Leadsängerinnen und Interpretinnen einnehmen. Ermutigt durch Workshops in Songwriting und Musikproduktion mit den im Vereinigten Königreich ansässigen Produzenten Oli Barton-Wood (Jordan Rakei, Obongjayar, Nilufer Yanya) und Tom Excell (Nubiyan Twist, Onipa) begannen The Zawose Queens mit dem Schreiben ihrer allerersten Songs. Das Ergebnis ist eine Sammlung von Songs, die von traditioneller Musik bis hin zu subtilen elektronischen Elementen reichen, mit Beats und Drops, gefundenen Sounds und Switch-ups. .Produziert, aufgenommen und gemischt von Oli Barton-Wood & Tom Excell

Aufgenommen in behelfsmäßigen Studios und am Strand in Bagamoyo, Tansania; auf dem Dach eines Hotels in Stone Town, Sansibar und in den Little Legs Studios in Peckham, London.

Januar 2019 und Februar-April 2020

Gemastert von Felix Davis in Metropolis, London

Cd  Ndalakwanji
Die Zawose Queens, bestehend aus Leah und Pendo Zawose, sind talentierte Musikerinnen aus Tansania, die die reichen Musiktraditionen des Volkes der Wagogo vermitteln. Ihre Musik zeichnet sich durch fließende Polyrhythmen und hypnotisierenden mehrstimmigen Gesang aus, unterstützt von traditionellen Instrumenten wie der Chizeze-Geige, dem Ilimba-Daumenklavier und den Ngoma-Trommeln.

Als Tochter und Enkelin des legendären Dr. Hukwe Zawose, einer der Größen der Gogo-Musik, führen Leah und Pendo die Familientradition fort. Ihr Debütalbum „Maisha“, das am 7. Juni 2024 veröffentlicht wurde, markiert eine neue Ära für die Zawose-Familie, in der zum ersten Mal weibliche Mitglieder die Führung als Sängerinnen und Interpreten übernehmen. Im Jahr 2009 traten Pendo Zawose und ihre Familie bei uns auf dem Afrika Festival Hertme auf.

„Unser Vater sagte uns, wir sollten unseren Traditionen und dem, was unsere Vorfahren uns gelehrt haben, treu bleiben.
„Maisha“ ist eine Sammlung von 11 eigenen Liedern, die die Essenz der Gogo-Musik einfangen. Das Album bietet eine Mischung aus traditionellen Klängen und subtilen elektronischen Elementen, die ein einzigartiges und tanzbares Erlebnis schaffen. Die Texte behandeln Themen des täglichen Lebens, des Stolzes auf die Tradition und der Verbundenheit mit der Natur.
Mit ihrer Musik wollen die Zawose Queens nicht nur ihr kulturelles Erbe weitergeben, sondern auch ein Vorbild für andere Künstlerinnen in Ostafrika sein. Sie streben danach, traditionelle und moderne Elemente zu kombinieren, um etwas Neues zu schaffen und ihr Erbe der Welt zu präsentieren.
 
CD Vodoun
from https://www.facebook.com/BeninInternationalMusical/

BIM (Benin International Musical) - Les Concerts Volants Albums „Positive Vodoun“.
Musikalischer Höhenflug mit Magischen Rhytmus

Afrohiphop  Afrotriphop  Afrobeat

Benin International Musical
Benin International Musical greift Vaudou-Rhythmen ebenso auf wie elektronische Clubsounds aus Cotonou, Rock, Afrobeat und Trip Hop. Ob Rapperin Nayel Hoxo, Sängerin Amessiamey, Perkussionist Risinkpaoun: Die Mitglieder des Kollektivs beziehen ihre gemeinsame kreative Inspiration aus dem Königreich Dahomey, das zwischen den Jahren 1600 und 1894 existierte, bis die französische Kolonialmacht das Gebiet im heutigen Benin annektierte. Mit polyrhythmischen Grooves und polyphonem Gesang sind Benin International Musical der lebendigen Aufarbeitung dieser Geschichte verpflichtet und eröffneten mit ihrem 2018 veröffentlichten Debütalbum BIM#1 neue Perspektiven für die heutige beninische Szene, weit über deren Grenzen hinaus.
text von https://goout.net/


Musikduo Madalitso Band aus Malawi. Mit einer akustischen Gitarre, einer Fußtrommel, einem selbstgebauten einsaitigen Babatone und ihren beiden harmonischen Gesangsstimmen spielen sie traditionelle Musik aus ihrer Heimat
Die Madalitso Band ist zurück! Es ist aufregend, einen reinen Madalitso-Song zu haben, mit dem malawischen Groove, mit dem wir sie kennen und lieben gelernt haben. Tatsächlich war Ndalakwanji einer der ersten Tracks, die das Duo zusammen geschrieben hat, und als Ergebnis fängt er den Madalitso-Sound in seiner rohesten Form ein! Der Babatone von Yobu, der stetige Kick und die satten Gitarrenriffs von Yosefe und die unverwechselbaren Gesangsharmonien. Der Text des Liedes ist für die heutige Situation in der Welt relevant. Ndalakwanji bedeutet

Was habe ich falsch gemacht?

„Überall gibt es Herausforderungen, die Preise sind gestiegen, es gibt Krankheiten - was habe ich falsch gemacht? Wir sind freie Menschen, aber manche wollen alles haben - wie kann das gut sein - wir sind doch alle eins. Tsoko Ilo - es scheint ein schlechtes Omen zu sein. Was habe ich falsch gemacht?“
)

 

Dogo du Togo & the Alagaa Beat Band - Togo

Die Alagaa Beat Band ist eine Wiedervereinigung von Freunden, die in den 1990er Jahren auf den Straßen von Lomé zusammen Musik machten - der Leadgitarrist Oya Yao war derjenige, der Dogo das Spielen beibrachte. Obwohl Alagaa ursprünglich aus Gitarre und Schlagzeug besteht, wird der Sound durch einen kraftvollen Bläsersatz, wunderschöne Retro-Synthesizer und die ungewöhnliche, aber inspirierte Hinzufügung der elektrischen Geige bereichert. Wie viele westafrikanische Popstile weist er Elemente von Funk, Rock, Soul und Reggae auf, die jedoch nur im Dienste von Alagaa verwendet werden und die Anpassungsfähigkeit und Flexibilität dieses aufregenden neuen Stils zeigen.

Alagaa kombiniert ikonische Rhythmen der Ewe-, Mina-, Ga- und Kabye-Völker wie Kamou, Kpanlogo, Kinka und Bobobo und entwickelt sich aus einem komplexen Zusammenspiel zwischen Schlagzeug und Rhythmusgitarre, mit einer charakteristischen doppelten Snare und einem Gitarrenpart, der auf dem traditionellen Gankogui-Glockenmuster basiert. Alagaa bedeutet in der Ewe-Sprache 'Trance', „denn wenn du diese Musik hörst“, sagt Dogo, „wenn du nicht in Trance gerätst, dann stimmt etwas nicht mit dir! Der Alagaa-Beat bringt die Energie sofort. Sobald du ihn aufnimmst, fühlt er sich einfach anders an, er bringt dich an einen anderen Ort.“ Die Melodien sind auch in der Kulturgeschichte Togos verankert, mit einzigartigen pentatonischen Skalen, die als mina oder mami bekannt sind, abgeleitet von der Musik der lokalen Vodún-Religion und den Traditionen, die das tägliche Leben in Togo prägen.
   
   
Here’s a detailed overview of Tasuta N-Imal, a Moroccan desert blues band, based on the search results:

1. Band Overview
Name Meaning: "Tasuta N-Imal" translates to "Future Generation" in the Amazigh (Berber) language, reflecting their mission to preserve and modernize the cultural heritage of the Anti-Atlas region

Origin: Formed in Ouarzazate, Morocco, with roots in the village of Slilou (Boumalne Dades). The band initially started in 2008 but solidified its current lineup in 2014

Genre: Blends traditional Amazigh music (e.g., Ahidus, Ahwash) with desert blues, rock, and global influences, creating a style they call "Young Atlas Highlander"

2. Members
The band consists of six musicians:

Hasan: Lead vocalist, plays Dendoum (drum) and Qraqeb (metal castanets).

Abdessamad Amzil: Lead guitarist.

Abdelakrim Aynaz: Rhythm guitarist.

Smail Khalis: Bassist (studied philosophy).

Redouan Ourabeh: Percussionist (often the band’s spokesperson).

Abdelali Elyaloubi: Derbouka and Djembe drummer

3. Musical Themes and Inspirations
Lyrics: Focus on nomadic and sedentary life in the Anti-Atlas, addressing themes like love, resistance, peace, and societal struggles

Influences: Traditional Amazigh poetry, artists like Tinariwen, Ali Farka Touré, and global icons like Jimi Hendrix and Bob Marley .

Cultural Mission: Their music documents fading traditions, such as irrigation systems and kasbahs, while advocating for Amazigh identity 610.

4. Discography
EP: Tamlalte (2018), named after the Anti-Atlas region

Notable Singles:

Sigham Olinw (2019): A love story with over 2 million YouTube views

Fadma (2021): A tribute to Amazigh women, based on a true village tale 1215.

Recent releases (2024): Fadma (Remix) and Agherbaz 11.

5. Performances and Recognition
Tours: Played at festivals in Poland and France 7.

Music Videos: Filmed in iconic locations like Dadès Gorge, blending traditional dance with modern visuals 12.

Pricing: Live performances start from €1000, with international travel up to 8000 miles 6.

6. Future Projects
The band continues to research Amazigh oral traditions for new material, collaborating with researchers and poets 15.

For more, explore their YouTube channel or Apple Music

Let me know if you'd like deeper insights into any aspect!
Hier ist ein detaillierter Überblick über Tasuta N-Imal, eine marokkanische Wüstenblues-Band, basierend auf den Suchergebnissen:

1. Band-Übersicht
Bedeutung des Namens: „Tasuta N-Imal“ bedeutet in der Sprache der Amazigh (Berber) ‚Zukünftige Generation‘, was ihre Mission widerspiegelt, das kulturelle Erbe der Anti-Atlas-Region zu bewahren und zu modernisieren

Herkunft: Gegründet in Ouarzazate, Marokko, mit Wurzeln in dem Dorf Slilou (Boumalne Dades). Die Band wurde 2008 gegründet, hat sich aber erst 2014 in ihrer jetzigen Formation zusammengefunden.

Genre: Vermischt traditionelle Amazigh-Musik (z. B. Ahidus, Ahwash) mit Wüstenblues, Rock und globalen Einflüssen und kreiert einen Stil, den sie „Young Atlas Highlander“ nennen.

2. Mitglieder
Die Band besteht aus sechs Musikern:

Hasan: Leadsänger, spielt Dendoum (Trommel) und Qraqeb (Metallkastagnetten).

Abdessamad Amzil: Lead-Gitarrist.

Abdelakrim Aynaz: Rhythmusgitarrist.

Smail Khalis: Bassist (studierte Philosophie).

Redouan Ourabeh: Schlagzeuger (oft Sprecher der Band).

Abdelali Elyaloubi: Derbouka- und Djembe-Trommler

3. Musikalische Themen und Inspirationen
Liedtexte: Fokus auf nomadisches und sesshaftes Leben im Anti-Atlas, Themen wie Liebe, Widerstand, Frieden und gesellschaftliche Kämpfe

Einflüsse: Traditionelle Amazigh-Poesie, Künstler wie Tinariwen, Ali Farka Touré und globale Ikonen wie Jimi Hendrix und Bob Marley.

Kultureller Auftrag: Ihre Musik dokumentiert aussterbende Traditionen wie Bewässerungssysteme und Kasbahs und setzt sich gleichzeitig für die Identität der Amazig
 4. Diskografie
EP: Tamlalte (2018), benannt nach der Region Anti-Atlas

Bemerkenswerte Singles:

Sigham Olinw (2019): Eine Liebesgeschichte mit über 2 Millionen YouTube-Aufrufen

Fadma (2021): Eine Hommage an die Amazigh-Frauen, basierend auf einer wahren Dorfgeschichte 1215.

Aktuelle Veröffentlichungen (2024): Fadma (Remix) und Agherbaz 11.

5. Aufführungen und Anerkennungen
Tourneen: Auftritte bei Festivals in Polen und Frankreich 7.

Musikvideos: Gedreht an legendären Schauplätzen wie der Dadès-Schlucht, wobei traditioneller Tanz mit modernem Bildmaterial kombiniert wird 12.

Preise: Live-Auftritte beginnen bei 1000 €, mit internationalen Reisen bis zu 8000 Meilen 6.

6. Zukünftige Projekte
Die Band erforscht weiterhin die mündlichen Überlieferungen der Amazigh für neues Material und arbeitet mit Forschern und Dichtern zusammen 15.

Weitere Informationen finden Sie auf ihrem YouTube-Kanal oder bei Apple Music

Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie tiefere Einblicke in einen Aspekt wünschen!

 Sonntag 5.7.25  Start mit Coraplayer ballake sissoko Senegal The Zawose Queens - Tanzania
Kanazoe Orkestra - Nanifa [Live Session] Balafon Afrobeat Burkina Faso Amapiano Danse https://www.kanazoe-orkestra.com/
pic from Kanazoe https://www.instagram.com/kanazoeorkestra/
Die Zawose Queens, bestehend aus Leah und Pendo Zawose, sind talentierte Musikerinnen aus Tansania, die die reichen Musiktraditionen des Volkes der Wagogo vermitteln. Ihre Musik zeichnet sich durch fließende Polyrhythmen und hypnotisierenden mehrstimmigen Gesang aus, unterstützt von traditionellen Instrumenten wie der Chizeze-Geige, dem Ilimba-Daumenklavier und den Ngoma-Trommeln.

Als Tochter und Enkelin des legendären Dr. Hukwe Zawose, einer der Größen der Gogo-Musik, führen Leah und Pendo die Familientradition fort. Ihr Debütalbum „Maisha“, das am 7. Juni 2024 veröffentlicht wurde, markiert eine neue Ära für die Zawose-Familie, in der zum ersten Mal weibliche Mitglieder die Führung als Sängerinnen und Interpreten übernehmen. Im Jahr 2009 traten Pendo Zawose und ihre Familie bei uns auf dem Afrika Festival Hertme auf.

„Unser Vater sagte uns, wir sollten unseren Traditionen und dem, was unsere Vorfahren uns gelehrt haben, treu bleiben.
The Zawose Queens - Tanzania

„Maisha“ ist eine Sammlung von 11 Originalsongs, die die Essenz der Gogo-Musik einfangen. Das Album bietet eine Mischung aus traditionellen Klängen und subtilen elektronischen Elementen, die ein einzigartiges und tanzbares Erlebnis schaffen. Die Texte behandeln Themen des täglichen Lebens, des Stolzes auf die Tradition und der Verbindung zur Natur.

Mit ihrer Musik wollen die Zawose Queens nicht nur ihr kulturelles Erbe weitergeben, sondern auch ein Vorbild für andere Künstlerinnen in Ostafrika sein. Sie bemühen sich, traditionelle und moderne Elemente zu kombinieren, um etwas Neues zu schaffen und ihr Erbe der Welt zu präsentieren.
 
 
 
SEYDOU DIABATÉ DIT KANAZOÉ
Seydou Diabate, genannt „Kanazoé“, wird von seinen Kollegen in ganz Mandinka-Afrika als das junge Genie des Balafons anerkannt, sowohl wegen seiner technischen Fähigkeiten als auch wegen seiner Kreativität und Musikalität!
Er wurde in Burkina Faso im Sambla-Dorf Toronso geboren. Die Sambla spielen nicht nur Balafon, sie sprechen auch mit diesem Instrument und schon im Alter von fünf Jahren bildete ihn sein Vater aus und nahm ihn mit, um traditionelle Zeremonien zu moderieren oder die Arbeiter auf den Feldern anzufeuern. Als Waise, bevor er zehn Jahre alt war, ging er nach Bobo Dioulasso, wo er seinen Onkel begleitete, bis er die nötige Erfahrung hatte, um Balafon-Solist zu werden. Durch harte Arbeit brachten ihn sein Balafon und seine Musik Anfang der 2010er Jahre nach Frankreich, wo er die Gruppe Kanazoé Orkestra gründete.

Seydou Diabate known as „Kanazoé“ is recognised by his peers throughout Mandinka Africa as the young genius of the balafon, as much for his technical prowess as his creativity and musicality!
Er wurde in Burkina Faso geboren, im Sambla-Dorf Toronso. Die Sambla spielen nicht nur das Balafon, sie sprechen auch mit diesem Instrument. Schon im Alter von fünf Jahren bildete sein Vater ihn aus und nahm ihn mit, um traditionelle Zeremonien zu leiten oder Arbeiter auf dem Feld anzufeuern. Bevor er zehn Jahre alt war, wurde er vertrieben und ging nach Bobo Dioulasso, wo er seinen Onkel begleitete, bis er die nötige Erfahrung hatte, um ein Solobalafonist zu werden. Seine harte Arbeit und seine Musik brachten ihn in den frühen 2010er Jahren nach Frankreich, wo er die Band Kanazoé Orkestra gründete.
Kanazoé Orkestra ist 10 Jahre alt, 3 Alben (Miriya 2016 / Tolonso 2019 / Folikadi 2022), 150 Konzerte in 11 Ländern.

(AME - MASA - BIMHUIS - CAFE DE LA DANSE - RIO LOCO - Preis der Jury JMC usw.).

Seydou „Kanazoé“ Diabaté : Balafon / Vocal.
Mamadou „Madou“ Dembélé : Balafon / N'goni / Flöte / Vocal
Losso Keïta : Lead Vocal
Martin Etienne: Keyboard / Saxophon
Emilio Rudoy: Bass
Laurent Planells: Hybrid Drums
Wenn wir über Zar Electrik sprechen, sprechen wir über Musik ohne Codes und ohne Grenzen.
Es ist das Zusammentreffen von zwei Freunden in Marseille: Anass Zine, seine betörende Stimme mit maghrebinischen Einflüssen sowie seine zahlreichen traditionellen Instrumente (Gumbri, Oud...) und Arthur Péneau, der mit seiner tiefen Stimme hybride afrikanische Einflüsse durch seine Kora einbringt, die er mit elektrischen Effekten mystifiziert. Die Verbindung mit Miosine (Didier Simione), dem letzten Element des Trios, vervollständigt das Ganze. Er bringt sein Wissen und seine Beherrschung von Maschinen, Synthesizern und Codes der elektronischen Musik ein. Die Synthese ist explosiv. Gemeinsam schaffen sie eine reiche und großzügige Musik, die sich zwischen Maghreb, Subsahara-Afrika und dem Westen bewegt und uns auf eine transzendente Reise mitnimmt. Mit ihrem elektronischen Groove ist es eine reine Energie, die zum Tanzen einlädt. Ihre Komplementarität ist nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen und zu spüren. Unterbrochen von einem Lächeln, bringt die Musik von Zar die Truppe für einen Moment des Feierns und der Geselligkeit zusammen.

von https://diffusingdurableart.org/
Die Band

ANASS ZINE
In seiner Heimatstadt Casablanca machte Anass Zine seine ersten Schritte in der Musikwelt, zunächst in den Hallen des Konservatoriums, dann während seiner ersten künstlerischen Ausbildung. Der junge Künstler begann, seine ersten Melodien zu kreieren, die von traditionellen Rhythmen und subsaharischen Instrumenten inspiriert waren, und ließ sich dabei von westlichen Liedern beeinflussen. Er gründete seine erste Gruppe Gnawa Click. Dank seiner Fähigkeiten als Leiter und Komponist teilte sich die Gruppe die Bühne mit Gnawa Diffusion, Karim Ziad oder auch Cheb Khaled auf den Bühnen des Casablanca Festivals, des Festivals der sakralen Musik von Fez und des Festivals Mawazine in Rabat. Seine Ankunft in Marseille im Jahr 2015 gab ihm die Möglichkeit, seine Reise als Selbstproduzent in Frankreich fortzusetzen. Er wurde zu vielen Marseillaise-Formationen eingeladen und hat das Projekt MaClick aufgebaut.

 ARTHUR PENEAU
Seit seinem elften Lebensjahr steht Arthur Péneau mit einem Bein in der Musik und war schon immer neugierig darauf, neue Instrumente zu entdecken und zu erlernen. Er begann mit kubanischer und afrikanischer Percussion, dann mit der Gitarre. Parallel dazu gründete er in seiner Jugend zahlreiche Gruppen. Auf einer seiner Reisen nach Afrika fand er das eine Instrument, das ihn seither nicht mehr losgelassen hat: die Kora. Dort konnte er die Kunst des Instruments mit seiner Kultur und seinen Traditionen begreifen. Nach einer achtjährigen Lehrzeit bei einem in Marseille lebenden guineischen Meister (Karamoko Bangoura) konnte er sich in zahlreichen Gruppen in der Paca-Region in ganz unterschiedlichen Stilen weiterentwickeln, die von Gnawa (Bambara Groove) bis zu Rumba und Flamenco (Piel Canela) reichen, sowie in persönlichen Projekten, die alle diese Stile miteinander verbinden (Titu Kora, Titu Trio).

DID MIOSINE
Did Miosine ist Musiker, Komponist/Arrangeur und Referent in Workshops für Musik und Klanggestaltung. Ausgebildet als Tontechniker, studierte er auch elektroakustische und experimentelle Musik am Konservatorium von Marseille. Er komponiert und produziert für verschiedene aktuelle musikalische Projekte, aber auch für audiovisuelle und Live-Shows. Als Multiinstrumentalist steht er seit zwanzig Jahren mit zahlreichen Projekten auf der Bühne (Miosine, Iraka, OttilieB, MC2, Neimios, das Stück „Marco Pollo et l'hirondelle du khan“ von Eric Bouvron. ..) Seit mehr als 10 Jahren leitet er Workshops zur Kreation und Interpretation elektronischer Musik und hat Computer-Tools entwickelt und programmiert, die es einem nicht-musikalischen Publikum ermöglichen, Musik auf der Bühne zu interpretieren.

Zar Electrik ist ein innovatives Musikprojekt aus Marseille, das traditionelle nordafrikanische Klänge mit modernen elektronischen Beats vereint. Das Trio besteht aus Anass Zine (Gesang, Gumbri, Oud), Arthur Péneau (Kora, Gesang) und Didier Simione (Did Miosine, Synthesizer, elektronische Beats). Ihre Musik ist ein transkulturelles Erlebnis, das Elemente aus dem Maghreb, Subsahara-Afrika und dem Westen miteinander verschmilzt .​
Ihr erstes EP, Hawa, wurde 2023 veröffentlicht und enthält sechs Tracks, die mit spirituellen und festlichen Themen spielen. Ein Höhepunkt ist der Song „Ntiya“, der die kulturelle Vielfalt von Marseille feiert .​
festivalnuitsdafrique.com
Im November 2024 erschien die Single „Babord“, die die Reise eines Migranten von Afrika nach Marseille thematisiert. Musikalisch setzt der Track die Reise von „Hawa“ fort und vertieft die Fusion von traditionellen und elektronischen Elementen .​

Link   Pictur from https://www.gumuslukfestival.org/en/program/concerts

10 July
Kristóf Baráti (Violin) Hungary & Tuna Bilgin (Piano) Turkey
14 July
António Silva & Tiago Nunes (Piano) Portugal
16 July
Violin on the Sand – GFA Violin Masterclass Student Concert
22 July
Caroline Sageman (France) Piano
25 July
Michael Bulychev-Okser (USA) Piano & Miriam Davis (England) Violin & Gülsin Onay (Turkey)
28 July
Poyraz Baltacıgil – (Turkey) Cello & Cem Esen (Turkey) Piano
30 July
Piano on the Sand I – GFA Piano Masterclass Student Concert
31 July
Pavel Gomziakov (Russia) Cello & Adriano Jordão – (Portugal) Piano (Cancelled)
05 August
Olivier Moulin (France) Piano
07 August
Ilya Itin (Russia) Piano
10 August
Lorenzo Di Bella (Italy) Piano
13 August
Piano on the Sand 2 – GFA Piano Masterclass Student Concert
14 August
Mats Eilertsen Trio – (Norway)
15 August
İlyun Bürkev (Turkey) Piano & Elvin Hoxha – (Turkey) Violin
18 August
Çağıl Kaya Sextet (Turkey)
25 August
Miron Rafajlovic (Bosnia and Herzegovina / Spain)
29 August
Tineke Postma Aria Group (Netherlands)
31 August
Tineke Postma (Netherlands) Saxophone & Cenk Erdoğan (Turkey) Guitar
07 September
Stefano Battaglia (Italy) Piano & Tamer Temel (Türkiye) Saxophone
09 September
Gülsin Onay (Turkey) Piano & Erkin Onay (Turkey) Violin

 

 

Urspung des Banjo aus Africa Ngoni weiterentwickung

 info unter https://www.kristinagaddy.com/blog/views-of-the-creole-bania

 

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